Fantasy - Mythologie (diverse Formate)

Asgard: (altnord. Ásgarðr „Heim der Asen“) ist der Wohnort des Göttergeschlechts der Asen. Die Asen werden von ihrer Mentalität als kriegerische und herrschende Götter geschildert. Die Göttin Freya zieht den Vorhang der Nacht beiseite und beschert den Wikingern einen neuen Tag. Asgard wird im Grimnismál, dem zweiten Götterlied der Edda, als riesige Burg beschrieben. Diese besteht aus den zwölf Palästen der Götter und ist von unbezwingbaren Mauern umgeben. Die zwölf Himmelsburgen bestehen aus Gold und Edelsteinen, die Gitter der Paläste aus goldenen Speeren; Wände und Fußböden sind goldgetäfelt, an den Decken hängen die strahlenden Schilde der Helden. Als größte Säle werden Walhall und Sessrumnir genannt, in denen sich die Helden nach ihrem Tod versammeln.
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Conan der Barbar: Als Kind erlebt Conan, wie sein Dorf vom Schlangenkultführer Thulsa Doom und seinen Kriegern überfallen wird. Conans Eltern und der Rest seines Stammes werden vor seinen Augen getötet, er selbst und die anderen Kinder werden versklavt. Die harte Arbeit macht ihn stark. Als Erwachsener stellt sich Conan und seine Gefährten einer Übermacht von Kultanhängern des Thulsa Doom und rächt sich für die Verbrechen an seinen Eltern.
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Kyros: Amytis war die Tochter des Astyages und mögliche Gemahlin von Kyros II. Sie erhielt den höchsten Rang im Harem des Kyros II. sowie den Titel Königin-Mutter und gebar kurze Zeit nach der Heirat die Söhne Kambyses II. und Bardiya. Amytis nahm sich nach dem Tod von Bardiya durch Gift das Leben
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Midgard: ist eine germanische Bezeichnung für die Welt oder die Erde. Midgard, wörtlich „Mittelgarten“, meint dabei genau genommen den Wohnort der Menschen in der Mitte der Welt.
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Mortiferus Noctis: der Tod kommt in der Nacht. Eines der Bilder die wenig Erklärungen brauchen, schließlich entspricht es der Tatsache, das Nachts die meisten Menschen sterben. In der westlichen Welt wird der Tod personifiziert. In Deutschland nennt er sich Gevatter Tod, Freund Hein, der Schnitter, Boanlkramer oder Sensenmann
Anderswo ist er der Grim Reaper, oder Ankou.
Dargestellt wird er meist mit einem Stundenglas (Sanduhr) und eine Sense oder ein Schwert. Mit der Sense mäht er einem Schnitter gleich seine „Ernte“. Er beendet damit also das Leben. Das Stundenglas in der anderen Hand verdeutlicht die zeitliche Begrenzung alles Lebendigen. In der bildenden Kunst und in der darstellenden Kunst wird der Sensenmann als menschliches Skelett mit breitkrempigem Hut dargestellt. Manchmal trägt er einen nahezu alles bedeckenden Umhang bzw. eine Kutte mit Kapuze, die entweder einen skelettierten Körper verbergen soll oder leer ist.
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Siren´s Temptation: Eine Sirene ist in der griechischen Mythologie ein weibliches Fabelwesen (Mischwesen aus Frau und Fisch), das durch seinen betörenden Gesang die vorbeifahrenden Schiffer anlockt, um sie zu töten. In einigen moderneren Adaptionen des Themas werden Sirenen mit Nixen gleichgesetzt. Eine Sagenversion erzählt, dass die Sirenen sich auf die Aufforderung von Hera hin in einen Wettstreit mit den Musen, wer schöner singen könne, einließen und unterlagen.
Schiffe wurden von dem Gesang der Sirenen angelockt, welche dann an den Klippen zerschellten. Die Sirenen zogen die Seefahrer dann unter Wasser, wobei diese ertranken.
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Thor: der Donnergott fungierte für die zur See fahrenden Völker als Gewitter- und Wettergott und war in weiterer Funktion innerhalb der bäuerlichen germanischen Gesellschaft Vegetationsgottheit. In den mythologischen eddischen Schriften hatte er die Aufgabe des Beschützers von Midgard, der Welt der Menschen. Sein Hammer trägt den Namen Mjölnir, was soviel bedeutet wie "Malmer", "Blitz", oder "Blitzwaffe". Ein Lied erzählt vom Diebstahl des Hammers durch den Riesen Thrym. Im Tausch gegen das für die Götter unverzichtbare Utensil fordert der Riese die Göttin Freyja als Braut. Da diese den Handel rundheraus ablehnt, werden Thor und Loki mit Frauenkleidern als Braut und Brautjungfer getarnt ins Reich der Riesen geschickt. Fast entdecken die Riesen den Betrug, da Thor viel zu schnell beinahe alles hinunterschlingt, was als Festmahl gereicht wird. Doch Loki behauptet geistesgegenwärtig, die Braut hätte sehr lange gefastet und deswegen so großen Appetit. Auf diese Weise gelingt es, Thrym zu überlisten, bis der „Braut“ nach altem Brauch der Hammer als Zeichen der Segnung in den Schoß gelegt wird. Wieder im Besitz seiner Wunderwaffe erschlägt Thor den Riesen und seine Sippe und kehrt siegreich nach Asgard zurück.


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